Selbstanschauung potenziert
1. Des sich selbst Begrenzens.
2. Anschauung (b) der Begrenztheit (a). Bloß empfindend.
Erscheint das Objekt. Frage, wo die Beschränktheit herkommt.
Ableitung der Materie (ideelles Substrat der produktiven Anschauung.)
Erste Kategorie. Substanz und Akzidenz.
beharrend vorübergehend.
Zweite Kategorie. Sukzession. Ursache und Wirkung als Bedingung der Substanz und des Akzidenz.
Dritte Kategorie. Wechselwirkung als Bedingung des Bewußtseins von seinem Sukzedieren.
Transzendentale Reflexion. Das Ich wird sich des bewußtlosem Produzierens bewußt.
Urteil: Begriffe werden auf Anschauungen bezogen vermittelst des Schemas.
Weise, wie das Objekt zustande kommt, der Begriff.
Diese angeschaut ist das Schema.
wo das Subjekt sich über alles Objekt erhebt.
Das Ich wird sich als handelnd und bewußtseiend bewußt.
Bewußtsein eines bewußten Handelns, des freien Produzierens.
Bedingung: Intelligenz außer dem Ich. Zweckbegriff.
Respekt vor dem Objekt
Religion
7. Bewußtsein der Identität der bewußten (g) und bewußtlosen (f) Tätigkeit.
Der Gedanke und das Objekt sind eines (identisch), sie werden zugleich abgeleitet.
Gedanke und Objekt sind eines.
Freiheit und Notwendigkeit sind Frscheinungen neben der absoluten Identität.
Freiheit, Fatalism, Moral, Naturrecht, Religion.
Prästabilierte Harmonie
Absolute Identität.
Relative Synthese Absolute Synthese
partielle das gemeine (?) dynamisch
Das Objekt ist selbst ein Handeln und zwar das bewußtlose Handeln.
Einbildungskraft, Ideen, Antinomien, Ideale.
Willkür
Moral
Forderung des reinen
Selbstbestirnmens. Forderung des Triebs.
Kategorischer Imperativ
Indifferentismus
Wie kann das Wollen ein Handeln werden?
Teleologie der Natur und der Kunst. Zweck.
Transzendentale Abstraktion
Trennung der Anschauung und des Begriffs.
angewendet auf die Kategorien.
1. Substanz und Akzidenz ohne Anschauung
Subjekt und Prädikat ohne Begriff
der bloße Raum. Ausdehnung.
2. Ursache und Wirkung ohne Anschauung
Grund und Folge ohne Begriff
Sukzession.
3. Wechselwirkung.
(das vorhergehende dynamische Kategorie)
die der Relation.Mathematische Kategorien.
Die Reflexion geht aufs Subjekt als
Anschauend Kategorie der Quantität Einheit, Vielheit, Allheit |
Empfindend der Qualität Realität, Negation, Limitation |
Modalität.
Wirklichkeit, Möglichkeit, Notwendigkeit.
Absolute Reflexion liegt nicht notwendig in der Intelligenz.
1. Subjekt. Idealismus. Vom absolut nicht objektiv ist im Wissen [?] sich selbst Objekt wird. Ich = Ich, A = A (Logik), Intellektuelle Anschauung. Das Ich setzt sich, es wird sich Objekt. (Sinnliche Anschauung, wo ich das Objekt nicht produziere.) Absolut. Bedingungslos. Außer Zeit und Raum. Aller Empirie widerstrebend.
Das Sehende ist das Absolute. Unbegrenzte Tätigkeit (könnte das innige Ansich sein, ohne Bewußtsein). Das Gesehene ist insofern begrenzt fixiert. Grenze, ideelle reelle. Transzendental. Real-Idealismus. Bewu ein. In der intellektuellen Anschauung wird das Sehende das Gesehene.
2. Objekt. Dogmatismus. Geht vom
Geistigen zum Materiellen Dogmatischer Idealismus (Leibniz, Spinoza) |
Materiellen zum Geistigen Materialismus, Mechanismus Epikur |
Der Dogmatist, der das Objekt entgegenbringt, schafft kein Bewußtsein.
Intelligenz muß mit der Schranke gedacht werden. Unendliche Tätigkeit – Anschaun derselben. Hemmungen. Schranken. Unendliches Werden.
1. Zentripete, passive, ganz ohne Inhalt denkbar.
Unbedingte Einsamkeit. Entfernung von Geräusch. Unberührtes Altertum. Grabeshügel. Tiefe Langeweile, Gefühl mangelnden Inhalts. Einmischung physischer Bedürfnisse. Furcht. Verlorene Unschuld. Sich selbst zurechnend. Formlose Symbolik, Bild zum Gefühl. Trauer ohne Gegenstand. Erwartung des Geliebten ohne Gegenstand. Wöhnlichkeit der Natur. Alles in der freien Natur auf das Individuum bezogen. Schwäche des Träumenden. Unangenehme Ereignisse im Traum.
2. Zentrifuge, aktive, am Inhalt manchmal sich manifestierend.
Sehnsucht. Sehnsuchtsvolle unbekannte. Eifersucht. Gewissen. Hoch angerechnet Verbrechen. An dem Lieblingsdichter das Beste verstehen. Lust zum Reisen. Pflanzung auf die Zukunft, sachte Erwartung. Heftiges Vorgreifen, hoher Bäume Pflanzen. Ahnung von Glück, – Unglück, – Ereignissen. Wunsch, die Mannigfaltigkeiten des Organisierten zu begreifen. Gefühl, daß man auch sein Leben überschauen müsse. Empfindung den Gegenständen zugeschrieben. Schießen, Fischen, Vogelstellen, Reiten. Bauen, Anlagen und Wege machen, Hütten bauen.
Nachahmung. In Bild verwandeln. Trieb, Versuch die Empfindung als, Talent zu behandeln.
Nacheiferung. In Wirkung ohne Zweck und Inhalt. Wettlaufen. Reiten.